27.11.2010

Ein etwas älteres Gedicht

Halloween

Die dunklen Schatten regen sich,
die großen Bäume wiegen sich.
Kleine weiße Flocken
wirbeln durch die Luft. 
Es wiegen sich die schwarzen Locken,
und von ihr aus geht ein dunkel süßer Duft.

Dunkle Blätter fallen,
wie die glücklichen Stimmen schallen.
Kinder mit Laternen,
nicht wüssten sich zu wehren.

Doch sie lauern in ihrer Gruft,
wollen raus an die frische Luft.
Böse Ahnung hat das Wild.
noch ist der Geruch ganz mild,

der Geruch von Erde, 
Jahrtausende alt.
die vom Leben erweckt werde
und deren Atem durch das Dunkle hallt.

Sie steht bereit.
Sie zu führen.
 Sie ist soweit,
die neue Welt zu berühren.

Der Hunger schreit,
ruft sie, zu gehen.
Es ist soweit.
Der Blutdurst kommt nun zum stehen.


Wie man schon sieht, ein kleines Halloween Gedicht zum Gruseln ; ) 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

ein tolles gedicht :)
aber kanns sein das du ein bisschen von deinen täglichen gefühlen, gedanken und gefühlen in diese gedichte mit einbeziehst?

Bellatrix hat gesagt…

ka

das ist nen Vampir Gedicht
ich mag halt Vampire
und sowas...

aber von wem kommt den das liebe Kommentar?