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27.11.2010

Ein etwas älteres Gedicht

Halloween

Die dunklen Schatten regen sich,
die großen Bäume wiegen sich.
Kleine weiße Flocken
wirbeln durch die Luft. 
Es wiegen sich die schwarzen Locken,
und von ihr aus geht ein dunkel süßer Duft.

Dunkle Blätter fallen,
wie die glücklichen Stimmen schallen.
Kinder mit Laternen,
nicht wüssten sich zu wehren.

Doch sie lauern in ihrer Gruft,
wollen raus an die frische Luft.
Böse Ahnung hat das Wild.
noch ist der Geruch ganz mild,

der Geruch von Erde, 
Jahrtausende alt.
die vom Leben erweckt werde
und deren Atem durch das Dunkle hallt.

Sie steht bereit.
Sie zu führen.
 Sie ist soweit,
die neue Welt zu berühren.

Der Hunger schreit,
ruft sie, zu gehen.
Es ist soweit.
Der Blutdurst kommt nun zum stehen.


Wie man schon sieht, ein kleines Halloween Gedicht zum Gruseln ; ) 

08.11.2010

Langeweile in der Schule

weil mein Block schon voll mit Bildern war, und mir nichts besseres einfiel,
nahm ich stift und Zettel zur Hand und draus wurde ein schön finsteres Gedicht:

Dunkelheit

Langes Graß wiegt sich im wind,
die Sonne flieht geschwind.
Der Mond wird im Himmel hell und klar.
In kühler Briese weht mein Haar.

Die Sterne glitzern in Blauer Unendlichkeit,
dies nächtliche Bild hat eine Feine Lieblichkeit.
die Dunkle Trauerweide hängt in den See,
 mit Seerosen an dem ich steh

Um mich, weite Wiesen,
sie lassen mich das Gefühl von Freiheit genießen.
solch Einsamkeit hier an der Klippe  am Meer.
solch schwere sorgen zu vergessen ist hier nicht schwer.

Das Meer wiegt sich schwer,
der See liegt still.
der letzte Tag hier ist schon so lange her,
wie sehr ich doch nicht mehr leiden will

So liegt es da
und scheint so wunderbar,
Das Stückchen Welt,
das mir so gefällt